Vereinsnachrichten 2025
Ende Januar war auch die Freiwilige Feuerwehr im Schützenhaus zu Gast.
Jan Klein (rechts) überreicht dem Schützenkönig 2025 Marco Hoffmann (links) den Pokal der freiwilligen Feuerwehr Wernersberg.
Wie in jedem Jahr hat sich für Ende Januar die Freiwillige Feuerwehr Wernersberg mit der Höhenrettungstruppe bei uns im Schützenverein angemeldet. Pünktlich um 18 Uhr trafen die Wehrleute ein um ihren Schützenkönig für 2025 zu ermitteln.
Als erstes konnte aber jeder der wollte, mit von den aktiven Schützen zu Verfügung gestelleten großkalibrigen Kurzwaffen, seine Treffsicherheit auf 25 Meter Entfernung testen. Dies wurde natürlich unter der Aufsicht der geschulte Aufsichtspersonen der Wernersberger Schützen durchgeführt.
Nach dem man sich Saumagen und Bratwurst hat schmecken lassen, wurde auf den elektronischen 10 m Stand, der Schützenkönig mit dem Luftgewehr ermittelt. Es wurden 20 Schuß pro Schütze, bei freier Anzahl an Probeschüssen, geschossen. Wie in den vorherigen Jahren, erziehlte Marco Hoffmann die meisten Ringe und wurde somit Schützenkönig 2025 der Freiwilligen Feuerwehr Wernersberg. Natürlich musste der alte / neue Schützenkönig eine Runde " von Keimen befreites Obst " zu seiner Inthronisierung den Kameradinnen und Kameraden spendieren. In fröhlicher Runde ließ man dann den Abend gemütlich ausklingen.
Die Wernersberger Schützen gratulieren dem Schützenkönig recht herzlich und wünschen der freiwilligen Feuerwehr ein hoffentlich ruhiges Jahr 2025.
Gleich in der zweiten Januarwoche kamen die Fußballer-Oldies zu uns um ihr alljährliches Vereinsschießen abzutragen.
Wie jedes Jahr haben die Alten Herren des SV Wernersberg ihren Schützenkönig im Schützenhaus ermittelt.
Dies erfolgte mit dem Luftgewehr auf eine Entfernung von 10 m. Jeder Schütze hatte 20 Wettkampfschuß bei einer freien Anzahl an Probeschüssen.
Am Ende des Wettkampfes setzte sich Hr. Ruoff Gerhard mit 178 Ringen durch und wurde AH Schützenkönig 2025.
In dem Bild sehen sie, wie der Ehrenvositzende des Schützenvereins St. Werner, Otmar Klein, den Wanderpreis der Fußballer an Hr. Gerhard überreicht.